Dies kann alle Bereiche des Sprachsystems betreffen.

Bei Kindern: Störungen des Spracherwerbsprozesses,

bei Erwachsenen: Sekundäre Sprachstörungen bzw. Sprachverlust.
Was bedeutet das?

Einschränkungen der Sprech- und / oder der Singstimme.

Was bedeutet das?

Einschränkungen der Sprech- und / oder der Singstimme, gekennzeichnet z.B. durch länger andauernde Heiserkeit, schnelle Stimmermüdung oder gar Stimmverlust.

Dabei handelt es sich um zentral- oder peripher bedingte motorische Störungen.

Die Lautbildung kann gestört sein, ebenso die Artikulationsgenauigkeit
und -geschwindigkeit (bei Kindern z.B. Dyslalie, bei Erwachsenen z.B. Dysathrie). Auch können Störungen im Sprechablauf (Stottern, Poltern) auftreten.

Darunter versteht man Störungen des Schluckvorgangs (Dysphagie), meist verursacht durch neurologische Erkrankungen oder nach operativen Eingriffen.

Bei Störungen des kindlichen Schluckmusters (myofunktionelle Störungen) handelt es sich um Auffälligkeiten der Mundmuskulatur
(orofaziale Dysbalance) und / oder Zahn- und Kieferfehlstellungen.